Die beiden E-Government Experten aforms2web und RUBICON gehen eine strategische Partnerschaft ein. Durch die Integration des Formularservers in die Acta Nova Geschäftsverwaltung entsteht eine Komplettlösung zur effizienten Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung.
Komplettlösung für elektronische Geschäftsbearbeitung
AFORMSOLUTION (AFS), der Formularserver von aforms2web, ist die ideale Ergänzung zu Acta Nova, der umfassenden Gesamtlösung zur elektronischen Geschäftsverwaltung von RUBICON. Formulare können einfach erstellt und verwaltet werden. Die erfassten Daten werden dann nahtlos in Acta Nova übernommen und weiterverarbeitet. Mit dem inkludierten Dokumenten- und Workflow-Management vereinfacht Acta Nova die strukturierte Erledigung von Geschäftsfällen und bildet dabei alle Stadien nachvollziehbar ab.
Der Formularserver kann direkt als Zusatzkomponente der Acta Nova Suite lizenziert werden. Denn „immer mehr Kunden verlangen nach Gesamtlösungen zur Geschäftsbearbeitung“, so aforms2web Geschäftsführer Peter Marvin Behrendt. „Als Acta Nova Solutions Partner können wir unseren Kunden Komplettlösungen anbieten, vom Antrag bis zur Zustellung.“
Durchgängigkeit und Interoperabilität
Online-Formulare sind fixer Bestandteil eines modernen E-Governments und kommen sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der Wirtschaft häufig zum Einsatz. „Die effiziente Bearbeitung von Formulardaten ist essentiell“, erklärt RUBICON Geschäftsführer Peter Grassnigg. „Durch die enge Integration und dadurch hohe Interoperabilität des Formularservers mit Acta Nova fliessen die Informationen direkt in die Geschäftsbearbeitung ein.“
Etablierte Partner der öffentlichen Verwaltung
aforms2web und RUBICON sind beide seit vielen Jahren für die öffentliche Verwaltung im deutschsprachigen Raum tätig. In der Schweiz zählen zahlreiche Kantone und Gemeinden sowie die SBB und die Züricher Verkehrsbetriebe zu den Kunden.
Das Produkt Acta Nova hat sich zudem bei der Ausschreibung für die elektronische Geschäftsverwaltung (GEVER) der Schweizerischen Bundesverwaltung durchgesetzt. Die Umsetzung und das Rollout finden in den nächsten Jahren statt.